Tag 38 Cleebourg – Berlin

Trip 8.403 km
Hmh, Blick ausm Fenster zeigt Grau und Regen, das App für quasi die gesamte Strecke das selbe. War die Vorhersage leider mal korrekt 😦

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Erstmal Platz schaffen für das wesentliche auf dem Moped, Wein/Sekt/Wurst …

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Die Fahrt war letztendlich doch nicht nur feucht, aber tierisch windig und böhig. Kam ganz OK durch, letztendlich dauerte es 7.5 Std. Beim eintreffen in Berlin habe ich beim Vorbeifahren am Tempelhofer Flughafen dieses Bild gemacht – 2 Min. spàter haben sie mich auf dem Columbiadamm geblitzt 😦
Welcome to reality ….

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Tag 37 Cleebourg

Heute entspannt, lecker Wildschwein zuhause gegessen und auf gutes Wetter morgen hoffen – morgen steht die Weiter-/Heimfahrt nach Berlin an. Hier ein paar Bilder des Tages:

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Tag 36 Zürich – Cleebourg

Trip 7.669 km
Halbwegs früher Start nach Frühstück und Verabschiedung von Renate und Henk – die Kids und ihre Freundinnen schlafen noch, wurde doch etwas später gestern 😉
Der Abschied fällt schwer, ich hatte mich wohl gefühlt bei den 4, sie gaben Zürich eine Persönlichkeit. Ich glaube ansonsten wirkte die Stadt doch eher etwas reglementiert und nüchtern, etwas distanziert? Gut, ich war nicht lange in der Stadt unterwegs, lass mich eher von Architektur, Wetter und dem Bild der Leute auf der Strasse beeinflussen. Auf jeden Fall sehr teuer :-()
Die Fahrt nach Cleebourg war gut, ohne Regen gut durchgekommen. In der Nähe von Schaffhausen über die Grenze, dann vorbei an den höchsten Wasserfällen D (hab nur das Schild gesehen) und an der größten Kuckkucksuhr der Welt – da hab ich kurz geschaut, eingebaut inner Fassade und umzingelt von Touribussen – hab kein Foto gemacht.
In Cleebourg dann erstmal relaxen, abends lecker beim Griechen essen und Umpalumpa einwerfen, vielleicht muss ich mich doch wärmer beim fahren anziehen.

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Tag 35 Zürich

Noch ein ruhiger Tag in Zürich, Henk bringt mich unter anderem dazu, mir mein 1. Rugbyspiel (ever) anzuschauen. SA vs All Blacks 😉
SA gewinnt zum 1. Mal seit 2004 gg die – seit 2 Jahren sind die Neuseeländer wohl insgesamt ungeschlagen.
Ansonsten abhängen auf dem Dach, Jessie (der Hund) bürsten, etc.

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Tag 34 Zürich

Lazy day at the Hahn-Rautenbach place in Zürich. Spät aufstehen, Blick vom Balkon auf die Stadt und den See – heute bewölkt, aber trocken. Am Mittag einen Spaziergang durch die Altstadt zum See mit Henk, später treffen mit Renate und den Kids zum Essen im Restaurant Kaufleuten. Lustiger Abend mit guter Unterhaltung und anschließender Fahrt mit Tram/Seilbahn und jetzt verspätetem Sundowner zuhause. Morgen weiter ins Elsass 😉

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Tag 33 Livigno – Zürich

Trip 7.384km
Schöne Pässe, tolle Landschaften, auf Dauer zuviel Gestein/Mauer um mich herum. Andy fuhr irgendwann nach Nürnberg weiter, gut bei Renate in Zürich angekommen – nun sitz ich mit Henk und trinke zuviel und hör Musik. Renate und die beiden (tollen) Kids sind schon lange im Bett.

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Tag 32 Livigno

Trip noch immer 7.067km

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Heute war ein fauler Tag. Da es morgens schon wie erwartet nieselte, haben wir beschlossen, noch einen Tag in diesem Hotel zu bleiben. Das zimmer ist gut, das Essen ebenso – was will man mehr. Laut Preisaushang kostet das hier in der Saison übrigens 390€ statt 75€!
Nach dem Früstk. einen Spaziergang durchs Dorf (nicht sehr attraktiv, nur Hotels- Sportgebiet halt), morgen fahr ich nach Zürich zu Renate, Andy weiter nach Berlin mit Zwischenstop in Nürnberg oder so. Hier ein paar Bilder aus dem Dorf:

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Tag 31 Klobenstein – Livigno (Italien/Zollfreie Zone)

Trip 7.067km

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Von Klobenstein ging es über Bozen und Meran zum Stilfser Joch und letztendlich weiter bis nach Livigno – letzters liegt aus welchen Gründen auch immer in einer zollfreien Zone in Italien. Wir haben grundsätzlich versucht kleine Strassen zu nehmen, allerdings war das oft kaum möglich, da die Strasse meist im Tal verläuft und die nutzen halt alle. Zuviel Verkehr und zuviele Dörfer – dauernd 50er Zone und Laster vor dir.
Einmal schafften wir es uns durch die gigantischen Weinberge zu schlagen, auf Miniwegen, die zum laufen fast zu steil waren – man fuhr meist im 1. Gang. An einer besonders haarigen Stelle hat es Andy dann umgeworfen – eine ganz schöne Plackerei, das 300kg Gefährt in dieser Schräglage wieder aufzurichten

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Am beeindruckendsten dann der Nationalpark Stilfser Joch, auch wenn es kühler wurde und oben dann der Nieselregen begann. Als mir später die Eishände weh taten (da waren wir schon fast beim Nachtquartier angekommen), erwähnte Andy, das seine Heizgriffe wunderbar funktionierten. Erst dann viel mir ein, das ich ja auch welche hatte !! …
Hier ein paar Bilder vom Stilfser Joch – Passhöhe 2757m, mit Blick auf die Hohe Schneide, Trafoier Eiswand, Königspitze, Zufallspitze – alle so 3.800m hoch

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Am Abend dann im Astoria Hotel in Livigno Halt gemacht – nettes, kleines Hotel und für 37,50€ pro Person ein super Zummer, Garage fürs Moped, 3 Gänge Abendessen – und auch Frühstück. Das beste aber: SAUNA – das kam gut nach dem Nieselregen, warn wir gleich mehrfach drin 😉

Tag 30 Gargnano – Klobenstein

Tag
Trip 6.836 km
Der Blick vom Balkon meines Zimmers offenbart nun endlich einen Eindruck vom Gardasee. Die Sonne scheint auch, allerdings ist es zum ersten Mal auf der Reise auch etwas frisch. Andy hingegen meint, dass es für ihn eines der wärmeren Gegenden auf seiner Reise ist 😉
Gleich Frühstck und dann werden wir die Tagesstrecke mal grob planen – bin gespannt auf die Alpen, ist schon eine Weile her.

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Andy und ich sind vom Gardasee nach Norden gefahren, jetzt über Nacht in Klobenstein, ein paar Kilometer Nordöstlich von Bozen. Was soll ich sagen, die Fahrt heute war gemessen am Rest der Reise langweilig. Fand Andy übrigens auch – er kommt gerade aus Kroatien. Das Gebiet hier ist ziemlich bebaut (Dörfer) und die Strassen mit recht viel Verkehr gesegnet. Überhaupt sind die Strecken eher öde. Es war der 1. Tag meiner Reise, an dem ich kein Photo gemacht habe. Mal sehen, was wir morgen vorfunden …

Tag 29 Bastia – Genua -Gargnano (Italien, Gardasee)

Tag
Trip
Shit, Fähre läuft erst jetzt um 19:30 in Genua ein – 1 Std. Verspätung und noch 300km bis zum Gardasee. Dort will ich mich mit Andy vom FAT treffen. Da er dort wartet, muss ich wohl hin …

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Bin Autobahn gefahren, war ja eh dunkel. Zum 1. Mal auf der Reise kühl bis kalt. Po Ebene wär eh langweilig kann also nur sagen, dass es oft nach Schweinegülle riecht.
Gardasee erreicht, man sieht noch nicht viel – morgen Routenplanung mit Andy.

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Tag 28 Piana – Bastia

Tag
Trip 6.253 km

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Los ging’s um den Golf von Porto – spektakulär ..

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Die nördliche Westküste wurde karger

IMG_1316.JPG hier traf ich rin nettes frz. Paar, sie haben bereits 130.000km mit ihrem Eigenbaugespann (Dnepr/BMW) abgespuhlt

IMG_1314.JPG Ich bin das Vallee d’Asco entlang gefahren – hätte Lust einmal im Bach ein paar Tage lang entlang zu kaufen. Überhaupt, mit dem Kajak um die Küste und die Bäche entlangelaufen – das wäre ein Grund hierher zurück zu kommen und die schönste Seite dieser Insel zu erleben. In irgeneinem kleinen Dorf dann ein Schrauber, der die neue Enfield verkauft

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IMG_1321.JPG Unterwegs noch schnell Brunch – die Frz. können noch nicht mal Sandwitches machen – Butter und Wurst drauf, Salad/Soße etc. ? Kennt hier keiner.

IMG_1329.JPG Die Bäche (in der Schmelze sicher reißende Flüsse) sind kristallklar und laden zum Baden ein

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IMG_1347.JPG Kühe gibts heute wieder viele, oft mit Kälber

IMG_1346.JPG Um mich herum sind die 2000er der Insel – Cardo, d’Oro, Rotondo etc. Man sieht letzte Schneereste auf bis zu 2700m! Ich war bei 1,388m – dann war die Straße zuende

IMG_1352.JPG Zum Abschluss ging es durch die Region Castagniccia – war wohl mal die Kastsnienregion, nun herrscht eher Landflucht. Schön und grün – bis Bastia. Morgen geht die Fähre nach Genua, mal sehen was das Festland bringt …

Tag 27 Zona – Piana

Tag
Trip 5.930km
Total geniales Fahren in den Pässen um Zona – Wälder, der Geruch nach Pinien. Korsika ist grüner und wilder als Sardinien – hab ich das schon gesagt? Das unglaublichste: es ist das 1. Land auf dieser Reise, i. dem ich mich problemlos mit jedem unterhalten kann. Meine 30 frz Vokabeln reichen und die Leute sind sich nicht zu schade. Ein neues und gutes Erlebnis auf dem Trip.
Ich hab gerade ausgiebig gegessen UND getrunken (Pastis, doppelt unso …), deshalb kurzer Beitrag. Ich höre das Aufgeatme …
Kann keine Bilder hochladen – mal wieder das Intrnet der Franzosen. Jedes Hotel sagt sie haben es, aber immer nur Shit!
Ich hols nach …
Hier jetzt die Karte mit der bisher gefahrenen Strecke, Tag 1+2:

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Es gab an diesem Tag total viel Tiere- Schweine, Ziegen, Hunde und nen Fuchs oder etwas in der Art. Der sprang auf einmal auf und wetzte dann gut 100m neben mir her 😉

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Schweine galore…

IMG_1265.JPG Kastanien …

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IMG_1268.JPG …. und endlich wieder Küste, obwohl da auch immer wieder mehr Leute sind

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IMG_1275.JPG Am Abend dann im kleinen Hotel in Piana, um die Ecke vom Golf von Porto.

IMG_1279-0.JPG Abends war ich Essen, 30€ für die in F üblichen Steak (Schwein) und Fritten. Dazu 2 Glass schlechter Rotwein, 1 Pastis und nen Wurstvorspeiseteller. Die Franzosen sollten mal in Italien kochen lernen – obwohl ich auf Sardinien auch Olivenöl in diesen Platiksäckchen eingeschweißt bekommen habe …

Tag 26 La Caletta – Santa Teresa Gallura (Fähre) – Zona (Korsika)

Tag
Trip 5.578 km

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IMG_1236.PNGDie Strecke von La Caletta nach Santa Teresa verlief entlang der Küste – und war langweilig! Von der Strasse aus sah man selten das Meer und Berge gabs auch nicht Also ab ins Inland und das machte etwas mehr Spass – keine Riesenberge, aber landschaftlich nett und so tuckerte ich recht gemütlich zum Hafen.
Die Moby Fähre erwies sich als alter Kahn, aber für 50 min OK. Recht windig an dieser Stelle. Auf der Fähre traff ich einen Österreicher (www.insane-biker.at), so wurde die Überfahrt noch kurzweiliger. Össies und Schweizer machen in Korsika und Sardinien – zumindest auf dieser Reise – fast die Hauptbikertruppe aus.

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Korsika macht am Hafen von Bonifacio schon mehr her als alles was ich in Sardinien gesehen habe.

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Die Strecke von Bonifacio bis Solenzara verlief wieder entlang der Küste – alles 50/70 km/h Zone – langweilig. Vom Meer sieht man nur ab und an etwas, schöne Buchten und klares Wasser. Landschaftlich eher hügelig, erinnert an Portugal (mal wieder), könnte mit dem Fynbos, Oliven und Korkeichen, die Nachbarfarm von Claudia sein.

Es scheinen auch noch etwas mehr Touristen als in Sardinien unterwegs zu sein. Hotels ab 75€ – inkl. frz. Schrottfrühstk (Croussant und Marmelade). Ich bin dann von Solenzara noch 40km ins Inland gefahren – wollte diesen Pass sowieso abfahren. Der Hammer schlechthin – Strassenbelag können die Italiener besser, aber die Gegend ist super. Wälder, Schluchten, Wolken, klare Flüsse etc. Insgesamt schöner als Sardinien, wilder und grüner. Es wurde schon langsam dunkel und tröpfelte – also nicht viele Bilder. Heute nettes Hotel für ‘nur’ 55€ – ohne Frühstk. !

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Mitten in der Kurve dann Ziegen – zum Glück war ich langsam wegen Strassenbelag und Licht unterwegs – hab sie rüber gelassen und eine wollte gleich meine Hand lecken 😉

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Tag 24 Barcelona – Sardinien (Porto Torres – Grande Torres)

Tag 242 km
Trip 4.700km

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Die Fähre legte fast pünktlich um 22:30 am Montag in Barcelona ab, die Überfahrt war OK. Am Morgen dann der Blick in den Himmel – grau und Nieselregen, hier der 1. Blick auf Sardinien 😦

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Auf der Insel gelandet entschloss ich mich an der Westküste entlang gen Süden zu fahren – da gab es etwas weniger schwarze Wolkem. Hier im NW ist es hügelig und recht kahl – das Meer hat jedoch nich immer diese tolle Farbe, die ich vom letzten Besuch vor einigen Jahren kannte.

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Es gibt eine schöne Küstenstrasse, erinnert an die Garden Route in SA – Girdons Baai nach Rooi Els. Jedenfalls eine schöne Abwechslung zum langweiligen, letzten Abschnitt in Spanien.

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Am Nachmittag dann ein schönes kleines Hotel im Dörfchen Grande Torres gefunden – direkt am Strand und mit 35€ bezahlbar.

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Man merkt, das die Saison quasi auch hier vorbei ist, mit mir noch 2 Gäste im Restaurant und die Strandpromenade ist komplett verlassen.
Im Zimmer dann der Haken – Mücken ohne Ende, erinnert an einen traumatischen Italienurlaub Anfang der 70er mit Oma und Opa!

Tag 23 Valencia – Barcelona

Tag
Trip 4.700 km

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Die ersten 150km waren OK, ich hatte gewartet bis der Regen aufhört. Dann jedoch 3h Regen – und die neue BMW Regenjacke taugt nix 😦
Ich fahre Mautbahn um die kürzeste Strecke zu nehmen – 30€ für 300km! Hier die Regenkarte:

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Die Landschaft zwischen Valencia und Barcelona wieder recht öde – westl. Berge die mal näher, mal mehr in die Ferne rücken – östl. die Küste, entweder öde oder mit 15-20 Geschosser nahtlos zugesch…. . Dazwischen hingewürfelte Dôrfer, Containerlagerplätze und riesige Zementwerke, die aussehen wie Raketenabschussrampen. Nur hässlicher. Diesen Teil von Spanien kann man sich auch ersparen.

In Barcelona am nachmittag angekommen, erstmal einchecken bei der Fähre, dann durch die Stadt fahren. Mit dem Auto/Motorrad würde ich das nicht noch einmal machen, zu voll. Aber mit dem Flieger gerne mal. Hab sogar Gaudi’s Kirche gefunden – beeindruckend das Werk (wenn auch kleiner als erwartet) und auch die Massen die Eintritt verlangen.

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Irgendwo was gegessen, dann zurück zum Hafen. Dort das Schiff ausfindig gemacht und ein paar Std. auf die Abfahrt gewartet.

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Das Schiff ist nicht besonders voll, außerhalb der Saison kann man sich den Aufpreis für den Pullman Sitz sparen. Ich hatte 3 für mich, mit Tuch über dem Kopf und Ohrstöpsel ging es dann. Die ital. Biker mit denen ich mich am Hafen unterhaltrn hatte, hatten natürlich Kabine gebucht und blieben verschwunden 😉

Tag 22 Pavia – Valencia (Spanien)

Tag 740km
Trip 4.301km
Bike 63.012km

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Gestern kam noch Mario (Nachbar) vorbei um seine Pferde zu versorgen – eines hat eine Wunde am Bein. Das Fohlen ist echt schnuckelig, 1 Jahr alt.

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Heute vormittag dann endlich die AT beladen – Ziel ist ein Naturschutzgebiet nördlich von Ciudad Real, aber am Nachmittag und vorallem Morgen, ist Regen und teilweise Gewitter angesagt 😦

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Mit bangem Blick ging es dann unter dunklen Wolken und diversen Regenbögen bis Ciudad Real, dann wurden die Wolken noch dunkler und der Norden war kaum noch auszumachen. Also Planänderung – weiter nach Osten nach Valencia. Wenn es morgen tatsächlich den ganzen Tag regnet, dann ist das der kürzeste Weg nach Barcelona. Dort muss ich um 20:00 ankommen, die Fähre legt um 22:30 ab – also genug Zeit.
Kurz vor Valencia dann Hotel – leider ist das Internet schlecht, aber Zi OK.

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So, jetzt Absacker – ziemlich müde, bin beim fahren andauernd an den Punkt des Einschlafens gekommen. Morgen noch rund 400km bis Barcelona …

Tag 20, 21, Pavia

20 Freitag
Spät aufstehen, das Abendessen mit Jorge und Antonia dauerte dann doch an 😉
Auf dem Heimweg 1Std Clash Special im Radio – super und wenig real …
Gesundes Frühstk, dann wieder los zum reiten etc. Vielleicht sollte ich das auch mal versuchen?

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Bei Jorge war der Hufschmied zu Besuch – interessant zu beobachten. Stinkt ziemlich (hoof rott) und die Hunde lieben abgezwackte Hufreste …

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Abends lecker Abendessen mit Joao in Pavia, danach zu seiner Schwester und deren Familie – auch Pavia – zum Weintrinken. Die eine Hälfte der Familie reitet, die andere Hälfte mach Orientierungsläufe. Da joggt man mit Kompass und Karte durch Städte oder Gelände. Der eine Sohn ist port. Champion, sieht auf Fernsehn sehr interessant aus!
Die Familie lebt in einer riesigen, alten Familienvilla welche der Urgroßvater gebaut hat – Großgrundbesitzer. Heute ist das Haus und der Reichtum etwas heruntergekommen, was dem ganzen noch mehr Charme gibt – tolle Leute, sehr nett.

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Tag 14 – 18in Vila Nova de Milfontes

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Der Tag begann nicht sehr früh – zuviel wein am Abend zuvor 😉
Wir schlenderten etwas durch das Dorf – Milfontes kann sich noch nicht so richtig entscheiden, ob die saison bereits vorbei ist oder nicht. Jana sagt aber, kein Vergleich zu August – Massen an Leuten. Aber das beschränckt sich eher auf das Dorf und die Hauptstrände – geht man halt eine Bucht weiter.
Schalk und ich beschlossen dann, den Strand auf der anderen Flusseite (der Mira) zu erkunden. Dort war ich noch nie und eine 10′ Bootstour würde uns hinbringen. Hier ein paar Bilder, die für sich sprechen …

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Die Küste scheint aus Schieferstein zu bestehen – weniger Laienhaft hier nachzulesen:

Click to access A1%20Portugal.pdf

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Am Abend ging es zu dritt nach Odemira, nettes Konzert im Kino. Künstler aus verschiedenen Ländern spielen zusammen einen Mix aus verschiedenen Kulturen – auch sehr lustig der Abend, danke Jana 😉

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Heute am Montag haben wir nicht wirklich viel geschafft – nach Brunch im Dorf dann Treffen mit Jana, Wohnung anschauen auf dem Weg zum Strand. Aber es wurde recht bewölkt und windig, also doch in dem Strandrestaurant abgehangen.

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Anschließend haben wir Pedro besucht in seinem Hostel, nur das es inzwischen kein Hostel mehr ist, sondern eine schicke Pension, oder Boutique Hotel (www.greenwayrooms.pt) – sehr empfehlenswert, 55-100€ das Zimmer, alles neu mit schickem, ruhigen Garten und sehr nettem Betreiber!
Jetzt mal sehn, erst Abendessen, oder erst Bar? Immer diese Entscheidungen …

16. Milfontes
Ein normaler Tag im alltäglichen Leben eines Urlaubers in Milfontes, Portugal. Bis ich aus dem Bett kam, war es 11:00 glaube ich – aber ich hatte gg. 6:00 eine Unterbrechung meiner Nachtruhe: die Wohnzimmertür knallte tierisch laut ins Schloss, es tobte ein Sturm draußen. Ich also ins Wohnzimmer, bekam die Tür erst gar nicht auf, weil der Wind durch das drinnen geöffnete Fenster pfiff. Böses ahnend betrat ich dann das Zimmer – welches auf der Fensterseite bereits mehrere Zentimeter tief unter Wasser stand. Der Regen trieb 2m tief ins Zimmer, diverse Möbel und Klamotten beteits klitschnass. Also Fenster schließen, Möbel rücken und aufwischen mit dem Handtuch – dann weiterschlafen, was Claudia in ihrem Zimmer sowieso zu tun schien 😉

Am Mittag ein wenig herumgefahren (hört sich besser an als zuzugeben, das ich meinen Lieblingsstrand vom letzten Besuch nicht wiedergefunden habe!) um letztendlich am Strand von Furnas (andere Flußseite) zu landen. Ziemlich windig trotz Windschutz, aber 3h ausgehalten. Pünktlich mit dem Eintreffen zuhause beginnt der Regen – stört aber nicht wirklich (wenn man nicht auf dem Moped sitzt), ist ja warm und irgendwann kommt wieder die Sonne … (jetzt gerade zum Beispiel) …

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17. Milfontes

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18. Milfontes

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Nach dem Strandausflug ging es mit Simone zu Manu und Juliane – die beiden bieten unter anderem Legmbaukurse an – auf dem Grundstück gibt es zahlreiche Beispiele …

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Der Abend klingt dann nett bei Jana aus – endlich mal Stockfisch 😉

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Tag 13 Lissabon – Vila Nova Milfonte

Früher Start in Richtung Bus (http://www.rede-expressos.pt/default.aspx) mit ewigen Treppen hinunter vom Castello wo Schalk’s war, zu Fuß durch die Stadt um schlußendlich die U-Bahn bis zum Busbahnhof (zoologischer Gatten) zu nehmen.
Um 7:30 ging es dann los – angenehmer Bus, 3 Stunden insgesamt (für 16€ Einfach und 30€ Return). Viel Nebel die 1. Stunde, hier ein Foto aus dem Fenster – obne Bildbearbeitung:

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Jana war so lieb uns an der Bushalte abzuholen und zu der von ihr organisierten Ferienwohnung zu bringen. Wir waren danach erstmal in der Stadt zum Bierchen trinken.

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Tag 12 Pavia – Lissabon

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Am Freitag ging’s mit dem Auto von Pavia nach Lissabon. Auf dem Weg wieder stopover bei Jorge, Claudia ‘muss’ reiten – danach weiter nach Lissabon. Ich werde Schalk besuchen, der gerade dort ist – während Claudia Termine in der Stadt hat. Passt doch …
Seltsame, italienische Dreiräder nun in der Stadt unterwegs – sehn witzig aus, mal googlen.

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Eating in Lisboa – http://www.stilinberlin.de/2014/09/escape-eating-lisbon.html

Day 9, 10, 11 in Pavia

Tag 0 km
Trip 3.561 km

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Pavia, Claudia und die Farm – alles unverändert. Antonio (Hausmeister) fast komplett taub, Hund erschossen als beim Nachbarn auf dem Grundstück und alles scheint noch stiller hier als sonst 😉
Keine großen Pläne, am Fr nach Lissabon um mich mit Schalk zu treffen. Von dort mit Claudia am So für 3-4 Tage an die Westküste, nach Vila Nova de Milfontes.
Am So den 21.9. dann in Richtung Barcelona weiter um am 22. die Fähre nach Sardinien zu nehmen. Aber noch nicht gebucht …

Claudia mit Araujo

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Die hiesige Spezialität – Schwein mit Muscheln

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Es ist wieder Schneckensaison – hier sind sie viel kleiner, aber lecker.

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Arraiolos 1316, heavy rain for 1h

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Bull and cows among cork oaks

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Day 7 Anzanigo – Calera y Chozas

Tag 622 km
Trip 3.160 km

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Nach dem Frühstück (nich doll, Kaffee und abgepackte Croissants) gings um 10:30 los – die Stimmung war gut und es gab viel verabschiede 😉
Die 1. Std war landschaftlich super und Verkehr gab’s auch keinen.

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Dann wurde es relativ monoton und ich beschloss die Nationalstrasse (quasi Landstrasse, man kommt gut voran) bis Avila zu nehmen. Beim Mittagessen am Truckstop haben sie mir dann die GoPro Fakekamera geklaut – abgebrochen. Nun sind alle Fahrvideos weg , kann man nur besser aufpassen 😦

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Gegen Ende des Tage, südlich von Avila, wurde es wieder schön, ein paar Pässe, eine alte Römerstr. und Wolken ohne Ende, spektakulär. Ich bin in einem kleinen Hostal abgestiegen, Moped sicher in der Garage und gleich gibt’s Essen. Morgen Portugal, yeah 😉

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Day 6 Caunes-Minervois – Anzanigo (Spanien)

Day 546 km
Trip 2538 km

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Das letzte Stück Südfrankreich vor den Pyrenäen war grandios, Kurven ohne Ende – Berg hoch,Berg runter schnitten sie durch die Wälder.

Die Pyrenäen selber erfüllten alle Erwartungen, tolle Schluchten, Pässe, aber auch abwechslungsreiche Landschaft. Ich bin östlich von Andorra nach Spanien eingereist – Andorra kenne ich vom letzten Mal, nur Stau auf der einen Durchgangsstraße.
Ich bin bei Bourg Madame über die Grenze, dann kleinste Strassen entlang der frz. Grenze Richtung Westen. Hoch und runter bis ich nach 10Std fahren etwas nördlich von der Stadt Huesca durch Zufall einen Camping Platz gefunden habe. Die letzten beiden Stunden in den Bergen bin ich im Regen gefahren – die Tropfen waren so fett, das sie durch die Regenjacke und die darunterliegende Motorradjacke, auf den Armen wehtaten. Ich fuhr einfach immer weiter, über unzählige Bergrücken, bis ich dann nach einem endlos langen Tunnel auf der richtigen, weil sonnigen Seite der Berge ankam. Nach ca. 1.5 Std waren die Klamotten wieder trocken.

Die letzten Stunden fuhr ich auf einer stillgelegten Landstrasse, kein Mensch/Auto weit und breit. Und 20 Min. bevor die Sonne unterging, tauchte eben dieser Camping Platz auf – voller Biker wie sich dann rausstellte.
Wie sich dann rausstellte, ist dieser Platz bei Bikern in Spanien – und den Bilder, Pokalen etc. zu urteilen eben auch in anderen Ländern ziemlich bekannt. Und das mitten im Nirgendwo. Neben mir ein Paar aus Moskau – auf einer Africa Twin 😉

Obwohl eigentlich nur Gregor aus Moskau etwas Englisch sprach, habe ich mich den ganzen Abend (und Morgen) gut unterhalten – echt nett die spanischen Biker 😉

So, nun Abendbrot – habe Dinner und Breakfast gebucht, man merkt gleich, das man F hinter sich gelassen hat – das Essen ist viel besser und dtl. günstiger in Spanien 😉

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Day 5 Bolléne – Caunes-Minervois

Day 446 km
Trip 1993 km

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Heute sollte es ja früh losgehen- und ich war auch um 7 wach, aber es regnete! Dank des Regenradars konnte ich sehen, dass es nur ein lokales Geschehen war und rasch vorüber sein würde. Also kurz das F1 3€ Frühstück genossen und dann ging es los.
Leider führte mich meine Wunschroute direkt in Richtung Regen, aber es war ja warm und nach ca. 45 min war alles vorüber – wozu schleppt man auch Regenklamotten mit!

Die Tour im Groben – erst westlich von Bolléne durch die Ardeche Schlucht, dann noch weiter in Richtung Westen durch den Cevennen Nationalpark (Languedoc-Roussillon), dann nach Süden über Millau (Midi Pyrenées). Von Millau ging es noch ein Stück weiter gen Süden, insgesamt hab ich für die 450km gut 9 Std. gebraucht!
Der Grund ist einfach der, das ca. 400km davon Serpentinen und kurvenreiche Nebenstraßen waren. Irgendwie trifft es das aber nicht, es war einfach nur genial! Sch… auf die Alpen!
Traumhafte Landschaft, immer grün und waldig, kaum Autos und vielleicht 5 LKW den ganzen Tag!
Ein Highlight unter den Highlights war sicher die Schlucht von Millau nach NO, die Gorges du Tarn. Fantastische Schlucht, mit seichtem, klaren Wasser und mut wenig Strömung – ideal zum Kanufahren. Wenn ihr mal in dieser Gegend seit, ein Paradies für Motorradfahrer, Kanuten/Kajak, Wanderer welches sich von der Ardeche bis hier runter zieht.
Echt eine Reise wert!

Ich häng noch Bilder an, genächtigt wird in einem schicken, kleinem Hotel – hab keinen Camping Platz hier gefunden und es wurde dunkel. Der Preis ist OK, konnte ihn von 60 auf 40€ runterhandeln und 2 nette Belgier wohnen auch hier 😉

Jetzt erstmal was essen gehen, mal sehen wo ich morgen lande 😉

Day 4 Pontarlier – Bollène

Day 431km
Trip 1.547 km

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Ein früher Start in den sonnigen Tag, entlang der schweizer Grenze durch Franche-Comté bis in die nächste Provinz – Rhône-Alpes.
Ich wollte eigentlich einen Abstecher nach Italien, den Susa Pass machen, aber Navi spinnte und letztendlich waren Wetter und Landschaft in F toll. Also blieb ich in F, vielleicht Italien auf dem Rückweg …
Wie bereits zuvor blieb ich auf Landstraßen und kleinsten Nebensträßchen – super zu fahren, aber auch zunehmend anstrengend da inzwischen 34 Grad. Ich glaub ich hab nen Sonnenbrand im Gesicht …

Die Dörfer auf meiner Route unterscheiden sich doch von den Pendants in Italien und Spanien/Portugal. Es gibt viel Leerstand und leicht heruntergekommen wirkt es auch oft – am nervigsten jedoch ist das dünne Tankstellen und Cafe/Restaurantnetz.
Ich hab mich aus Bequemlichkeit wieder für ein F1 Hotel entschieden – aber irgendwann camp ich auch mal 😉

Zum Schluss bin ich dann noch durch eines meiner Lieblingsweingebiete gefahren – Châteauneuf du Rhône. Ziemlich flach, wenig Hänge und echt heiß – hat was von Afrika.

Hier noch ein paar Bilder in der Reihenfolge der Fahrt:

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Day 3 Cleebourg – Pontarlier

Day 369 km
Trip 1.116 km

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Am Morgen gut in Cleebourg losgekommen (naja, 11:00) und in den etwas diesigen Tag gestartet. Das Wetter blieb den ganzen Tag über eher grau und recht kühl – aber immerhin trocken.
Landschaftlich flachten die Hügel im Alsace erst etwas ab, der Wald machte Ackerflächen platz (Mais, Hopfen).

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Doch in der nächsten Provinz (Franche-Comté) änderte sich das Bild
dann wieder – Berge und Wälder, man sieht die Nähe zur Schweiz.

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Die Landschaft wird wieder etwas flacher, bleibt aber hügelig und waldig – allerdings machen sich Tankstellen rar. Die meisten finden sich bei Supermärkten, aber kompliziert und nur mit Karte, weil ohne Personal 😦
Ich meide weiterhin Autobahnen und natürlich Maut Strecken- insofern ist der Kartenausschnitt oben nur ein grober Anhaltspunkt. Aber viel km schafft man so nicht – mal sehen, wenn langweilige Strecken kommen sollten, werde ich sicher auch mal die Autobahn benutzen – möchte ja in 1 Woche in Portugal sein.

Da das Wetter auch umschlagen kann, schlafe ich heute in der frz. Billigkette F1, 36€ das Zimmer – mit Gemeinschaftsbad, WiFi, TV … Echt OK, vorallem für Frankreich.

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Morgen weiter in Richtung SO, in die Rhône-Alpes Provinz.

Day 2 Cleebourg

Day 0km
Trip 747km

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A sunny day spent relaxing, eating and drinking with family. Extremely lush countryside, wine harvest starting with cremont grape tomorrow, all trees full of fruit – branches almost snapping from their pure weight.
Heading a little south tomorrow, plan is to skim along the swiss border.

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